Die Arztpraxis von Elli

Anfangspost

Ellisabeth auch genannt Elli ging mal wieder Depressiv zur Arbeit und betrachtete die Menschen die schon Sehnsüchtig auf sie warteten. Sie ging in ihr Zimmer zog sich um und bat den ersten Patienten herein. Entzündete Hälse, gerochene Knöchel oder schnittwunden alles behandelte Elli bis ein alter bekannter das Zimmer betrat und ihr was vorkeuchte. Er ging ganz nah zu ihr und gab ihr schnell einen kleinen Zettel in ihren Ärztemantel danach bedankte er sich bei ihr und verließ die Praxis. Elli ging schnell in ihr Zimmer und laß schnell den Auftrag durch.

"Elli,
dein Auftrag ist es den Gutsherren namens Lio de Darl. Er besitzt ein Casino aber in wirklichkeit ist es eine Tarnung den in den Kellern wird maßenweise Falschgeld gedruckt. Dein Auftraggeber sieht das nicht gerne und will das du die Sache für ihn erledigst aber pass auf denn seine Aufpasser haben einige schöne Waffen parat. Beginne mit dem Auftrag punkt 20.00 Uhr da gibt er nämlich eine Einweihungsfeier."

Gespannt lehnte Elli sich zurück und überlegte was sie alles für den Auftrag bräuchte als wieder die Arzthelferin sie aus ihren Gedanken rissen mit den bitten sich um die Patienten zu kümmern.

Etwas entnervt ging sie wieder an ihre Arbeit.

Jake kam mit einer fetten blutenden und sehr freischen schußwunde in die artztpraxis jeder normale mensch würde ins krankenhaus gehen jake giung aber zu eienr normalen artztpraxis mit der großenund tiefen schußwunde die brualblutete und adenn ganzen boden voll tropfte ging er auf die empfangsdame zu "Ich brauch einen Verband mehr nicht" sagte er die empfangsdame schaute ihn entsetzt an und lief sofort zur ärtztin "Schnel da ist ein schwer verletzter" sagte sie hektisch während jake ganz ruhig wartete und in die entsetzten gesichter der leute in der artztpraxis schaute "Ist was?"fragte er die leute und schaute sie fragend an

Elisabeth die schon einiges Gewohnt war machte sich nichts aus den geschockten Geischter ihrer Helferinen und Patienten. Natürlich nahm sie den fremden zuerst an die Reihe den sie wollte nicht das ihr frisch geputzter Boden aussieht wie Sau.

Elli bat den fremden in ihr Zimmer und richtete schon Nadel und Faden um die Wunde zu nähen und natürlich Desinfektionsmittel. Sie begutachtete den Patienten und fragte dann da sie ihn nicht kannte: "Na wie haben wir die Wunde bekommen sie müssen mir es nicht sagen aber glauben sie mir ich bin rechtlich dazu Verpflichtet nichts zu sagen also können sie mir vertrauen."

Elli lächelte süß und Versuchte mit einem netten Gespräch den fremden kennen zu lernen um ihn ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu geben.

Er schaute skeptisch nadel udn faden an "Ich brauch nicht mehr als einen verband wirklich" sagte er denn er hasste nadeln deswegen wollte er auch nciht ins kranken haus "Ich leb in nem ghetto da sind schuß verletzungen alltäglich" lügte er denn er wollte nicht sagen das er von einen seiner kunden angeschossen wurde da sein geschfft ilegal war deswegen erfand er das einfach

"Wie du willst zwingen kann ich dich daher Verbinde ich dich jetzt." Sie desinfizierte die Wunde und verbindete sie danch lächelte ihn zufrieden an. "So also fertig. Ich bin Elli und du?"

Sie wollte gerade mit ihm noch ein bisschen plaudern als die Uhr 19.30 schlug und Elli erschrocken ihre Armbanduhr betrachtete. "Verdammt ich komm zu spät Natalie sagen sie den Leuten das die Arztpraxis schließt und sie zu Dr. Byörn gehen sollen ich habe einen Termin." Sie huschte in die Umkleidekabine ohne an den fremden zu denken der noch immer da stand. Erst als sie mit ihren normalen Kleidung da stand sagte sie schnell zum fremden "Wir schließen bitte gehen sie zu Dr. Byörn wenn es ihnen nicht gut geht." Sie Verabschiedete sich schnell bei ihren Helfern und Verschwand aus der Arztpraxis.

Sie sah sich nach allen Seiten um und verschwand in einer dunklen Ecke wo sie endgültig ihren Auftragskiller Outfit und ihre Waffen anzog und in den vielen Gassen der Straßen verschwand.

Go to Club de Darl

Jack comes from Police Dep.

Jack kommt iher an und will sich etwas gegen Kopfschmerzen verschreiben lassen. Er hat diese schon seit mehreren Tagen und will sie entlich los werden. Er betritt die Praxis und sieht sich um. Irgendwie hat er das Gefühl das er nicht hier sein sollte aber Jack machte es nichts aus. Er ging auf einen freien Stuhl und setzt sich drauf.

Elisabeth hatte einer der seltenen Tage wo sie keinen Auftrag und auch keine Arbeit in der Praxis hatte. Sie war gerade dabei ihre Instrumente zu Sortieren als sie hörte wie ihre Tür Aufging. Natalie eine ihrer Angestellten kam rein und sagte: "Frau Doktor ein Mann ist in die Praxis gekommen." Ich nickte und ging aus der Tür doch gleich als ich ihn sah wusste ich das es ein Polizist war denn ich hatte ein Auge dafür. "Na toll besser kann der Tag nicht werden" sagte ich zu mir selber und fragte den Patienten. "Was kann ich für sie tun?" Mein Gesicht war freundlich doch im inneren war ich angespannt den ich hatte die Befürchtung das er mich erkennen könnte und ich sowohl meinen illegalen sowie legalen Beruf aufgeben müsste das mir einen Strich durch meine Pläne machen würde.

Jack sah kurz zu Elli und musterte sie.
Ich brauche was gegen Kopfschmerzen. Was effetives bitte.
Jack hielt sich den Kopf fest, weil er das Gefühl hatte er würde jeden Moment abfallen, rieb dran. Er schenckte Elli fast keine Beahtung. Er würde sie wahrscheinlich erkennen. Aus den Akten selbsverständlich. Aber er würde sie erkennnen. Aber als Arzt hatte sie eine gute Tarnung. Doch wusste Jack nicht wer sie war oder was sie machte.
Seine Stimme klag angespannt und mit schmerz gefüllt.

Elisabeth nickte kurz und wandte sich dann ihrem Schrank zu wo jeglicher Art von Medizin vorhanden war. Sie hatte eine lila gestreifte kleine Box in der Hand und las darauf. "Kopfschmertabletten für Erwachsene. " Sie ging mit bedacht auf den fremden zu und sagt: "Bitteschön wollen sie ein Glas dann können sie gleich eine nehmen sie wird ihre Kopfschmerzen lindern." Sie war froh das ihre Kleidung sie schützte und so wartete sie geduldig auf seine Antwort.

Ja gerne. Und danke.
Jack sah immer noch auf den Boden und rieb sich am Kopf und nahm die Pillen entgegen. Jetzt musste sie nur noch das Glas Wasser bringen.
Ihm kam ihre Stimme bekannt vor. Irgendwo hatte er es schon mal gehört. Er dachte, versuchte nachzudenken, wo er diese Stimme schon mal gehört hatte.
Wir kennen uns zufällig nicht?
Er sah sich nicht an sondern blickte auf den Boden.

Sie war gerade dabei ein frisches Glas mit Leitungswasser zu füllen als sie die Frage hörte. Schweißperlen entstanden auf ihrer Stirn und ihr Herz pochte schneller und lauter. Beinhae lies sie das Glas fallen hielt es aber noch im letzten moment und brachte es dem Polizisten. "Nein ich glaube nicht." Versuchte sie ruhig zu sagen. "Ich bin hier schon lange Ärztin vllt auf der Straße oder beim Einklaufen. Wer sind sie wenn ich fragen darf?" Sie wollte so tun als wäre sie eine gute Bürgerin ohne Böses zu tun. Ihre Hände waren kalt und schweißig und ihre Wangen wurden rot. Sie Versuchte ihren Körper in den Griff zu kriegen aber es schien nicht zu klappen.

Leutnant Detectiv Jack Rafferty. Iron-Jack.
Er nahm trank und sah zu ihr auf. Jetzt wusste er woher er sie kannte sagte aber nichts. Er tat so als ob er sie nicht kennen würde.
Und sie heißen?
Er wollte mal sehen ob sie die Wahrheit sagte. Oder ob sie Lügen würde.

"Ich bin Elisabeth D..." sie wollte gerade ihren Nachnahmen herausposaunen als sie wieder wusste wer vor ihr war. "Elisabeth auch Elli genannt." Sie lächelte nett und sagt: "Ich hoffe ihre Schmerzen werden besser und sie sind Detectiv sehr interessant." Sie wusste das er sie bestimmt erkannt hatte und war darauf vorbereitet das etwas schlimmes passieren würde. Ihre Tasche mit den Waffen war im Umkleidezimmer und es dauerte bis sie zu diesen hätte kommen können also hoffte sie das ihre Angestellten ihn aufhalten würden wenn es los ging falss er was machen würde. Sie nahm sich zusammen und so mutig zu ihm. "Kann ich sonst noch was für sie tun?"