Aparment von avaria und niviya

Als Lorenzo die Wohnung betritt nickt er als sie ihn Willkommen heißt sagt aber nichts.
Als sie die Tüten aus packte sieht er sich im Wohnzimmer um. Sie hatte wahrscheinlich gute Klienten oder sie war in dunklen Machenschaften verwickelt. Ein Plasmafernseher und einen Anlage sagten den beiden Schwestern ging es gut.
Als sie ihm was zum Trinken anbietet lächelt er zu ihr.
Ich möchte dir ungern Umstände machen. Und wir sollten uns unseren Durst für später auf heben.
Lorenzo lächelte und legt seinen Kopf etwas schief.

Lorenzo lächelte sie wieder an.
Gut dann hätte ich gerne etwas kühles. Mir egal was. Hauptsache aus deiner Hand.
Lorenzo musste sie schon bewundern. Sie hatte wirklich hart gearbeitet für all das hier. Und er wusste nicht mal ob legal oder nicht.
Und es ist auch egal welches von beiden. Es ist hart an jeder front wenn man arbeiten muss. Besonders für eine Frau.
Da musste er an Chiara denken. Was sie alles durchgemacht hat, nur weil sie eine Frau war, deswegen kannte er ihren Schmerz.
Sag mal was für ein Anwalt bist du? Strafanwalt? Oder hast du einen festen Klienten?
Lorenzo brauchte dringend einen neuen Anwalt. Seit der letzte Anwalt versucht hatte ihn zu bescheißen schwimmt er bestimmt irgendwo im Meer rum. Mit Betonschuhen selbstverständlich.
Er musste einen Anwalt auftreiben der wusste was er machte. Jetzt war die Frage war Avaria eine saubere oder eine schmutzige Anwältin.

Lorenzo nahm danken an und setze sich auch gleich hin.
Er blickte sich etwas um. Aber die Tüte sah er nicht.
Weiß du ich suche gerade einen Anwalt und bin echt ratlos. Meine Firma hat viele Konkurenzen. Die versuchen mich aus dem Geschäft zu drängen. Kennst du vll. einen der frei ist?
Lorenzo braucht einen Anwalt der nur für ihn arbeitet ein Lebenlang. Das hatte gut Seiten. Ein Anwalt der die Geheimnisse kannte und Ein Klient der seinem Anwalt den ewigen Status als Top Anwalt versprach.
Lorenzo musste bald los. Also musste er jetzt schnell machen. Er trank hastig von seiner Cola und suchte ein Thema worüber sie sich unterhalten konnten.
Was macht den deine Schwester so?

Lorenzo sah nachdenklich zu Avaria.
Weißt du ich will jemanden der nur mein Anwalt ist. Nur mein Anwalt das ist eine große Verantwortung.
Ich will dich nicht von deiner normalen Arbeit ab halten.
Lorenzo stand auf und wollte gerade gehen als er sich umdrehte.
Avaria willst du meine Anwältin sein? Nur meine Anwältin, nur meine Fälle und ich verspreche dir das du bis ans ende deiner Tage keine Sorgen mehr machen musst. Und auch deine Schwester nicht.
Lorenzo lächelte sie an.
Du wirst ein Lebenlang mein Anwalt.

Nein. Sofort. Wenn du annimmst dann sofort. Die Akten übergibst du dann Mark, meinem Bodyguard. Der kümmert sich darum.
Lorenzo war es ernst. Sobald man erfahren würde das sie für ihn arbeitete würde sie eine permanente Zielscheibe für all die Verbrecher sein.
Er kniet sich vor sie und blickte ihr in die Augen.
Wenn du willst dann ziehst du in eine bessere Wohnung. Nimm deine Schwester mit. Sie muss auch nicht mehr arbeiten.
Aber du musst dann sofort anfangen. Und das mit den Unterlagen geht nicht so einfach. Wir müssen uns vorher unterhalten.
Lorenzo hatte ein ernstes Gesicht. Er blickte voller Geduld in Avarias Augen.

Gut. Ich werde Mark zu dir schicken du wirst die Akten ihm übergeben. Er kümmert sich darum.
Er stand auf und drehte sich zur Tür. Er stand eine Weile dort.
Hast du irgendwelche Verpflichtungen abgesehen von deiner Arbeit als Anwalt?
Er setzte jetzt alles auf eine Karte. Er würde alles über sie raus finden und über sich alles preis geben.
Jetzt war der Zeitpunkt. An dem sich ihr Schicksal entschied.
Also. Wer bist du in Wirklichkeit?

Lorenzo Gangitano. Ich bin ein Warlord. Ich beliefere die gesamte Westküste mit Waffen aller art. Und ich will dich als meinen Anwalt, den ich brauche Menschen um mich die es nicht auf die Kohle abgesehen.
Lorenzo sah sie an. Er wusste nicht wie sie drauf Reagieren würde. Doch den Namen Red Rose hatte er schon gehört. So irgendwo mal aufgeschnappt. Aber kein Bulle das war klar. Das wusste er.
Der schwarze Prinz. Der Anführer der Shadow Concil. Das bin ich. Und ich will das du ein Teil dieses Systems wirst.
Lorenzo sah sie an und wartet auf ihre Antwort.

Ich kümmere mich um all diese Sachen. Das einige was du machen muss ist für die nächsten 2 Tage die Wohnung nicht zu verlassen.
Lorenzo war überrascht das die für die Iren arbeitete. Gerade die mit denen er sich überhaupt nicht verstand.
Aber wenns nötig ist dann würde er sie alle umbringe. Ok nicht er sonder Mark Morne. Scarface. Der Mann der ganz an der Spitze von Miami war und jetzt hier ist.
Er würde sich für die 2 Tage um sie kümmern. Die Iren konnte ganz schön hart sein. Doch einem Mitglied der Shadow Concil konnte sich keiner so leicht nähren.
Mark wird dir zu Seite stehen. Und wenn was ist kannst du mich unter dieser Nummer erreichen.
Er gab ihr eine Karte wo seine Nummer stand.
Also Red Rose Herzlich Willkommen im Shadow Concil.

Lorenzo bekam einen Anruf gerade als er Avaria antworten wollte. Er nickte leicht und legte wieder auf. Er drehte sich zu Avaria um.
Also Mark kann jetzt Leider incht mehr der ist Verhindert. Wir müssen uns was anderes überlegen.
Er dachte nach was er machen konnte. Schließlich wollte er sich nicht einfach so sitzten lassen. Das Mark weg war konnte er sich nicht erklären. Aber er hatte sicher etwas Wichtiges zu tun. Er blickte zu Avaria und lächelte zu ihr rüber.
Hast du eine Idee wo man dich unterbringen kann?

Es geht mehr um die anderen Banden als um die Iren.
Lorenzo saß besorgt aus. Er wusste auch wenn sie den Iren nicht sagte wo sie Wohnte, sie würden sie finden. Und das wollte er nicht.
Er ging etwas im Zimmer um. Er legt die Hände an den Kopf und überlegte sich wie man Avarai Schutzgeben konnte ohne das irgendeine davon erfuhr. Die Iren würden wahrscheinlich einige der Banden ausschwärmen lassen damit sie jedes Gebiet im Auge behielten um an Avaria zu kommen. Und diese Banden würden sicherlich nicht zimperlich mit ihr Umgehen. Er blickte sie an. Hilfslos.

Lorenzo sah ihr tief in die Augen. Irgend etwas in ihrere Stimme beruhigte ihn. Er stand jetzt vor ihr und dachte an ihre Worte. Polizei, Freunde, Zeugenschutztprogramm das alles gab ihm zu bedenken. Ok sie war Anwältin aber irgendwie kannte sie sich viel zu gut mit sowas aus. Er lächelte zwangsweise und nahm ihre Hände in seine.
Ich will wirklich nicht das dir was passiert.
Er fühlte sich wohl bei ihr. Aber er wusste auch Chiara würde ihm die Hölle heiß machen dafür das er Avaria zum Anwalt haben wollte ohne ihr Meinung zu erfragen. Aber jetzt war es ihm egal. Er stand da und hatte die Hände von Avaria in der Hand und sah in ihre Augen.

Sie schaute ihn verwirrt in die Augen.. etwas an ihm kam ihr komisch vor..
Was er grad wohl dachte vielleicht dachte er gerade über daqs gesagte nach
aber wie gesgat sie hatte schon in ihrer Jugend schon viel damit zu tun
drogen etc. und sie würde nie wieder soviel drogen nehmen.. schließlich wollte
sie ja ihre schönheit beibehalten und nicht in paar jahren wie so eine pennerin aussehen.
Sie pustete sich ihre Strähne aus dem Gesicht und sah ihn an
sie fragte sich was er wohl als nächstes machen würde einen Heiratsantrag, sie musste
schmuzeln und rief sich dann wieder zu sie solle sich gefälligst benehmen.
" Wie gesagt mir wird schon nichts zustoßen.. sehr gutes sicherheitssystem mein Aparment. "

Er ließ ihr Hände los und senkte seine. Vll. hatte sie recht und sie war wirklich sicher. Und vll. kannte sie sich ja auch so gut aus weil sie schonmal mit sowas zu tun hatte. Aber eins würde er jetzt machen.
Er dreht ihr den Rücken zu ging auf die Couch zu und setzte sich drauf.
Wenns so ist bleibe ich bei dir. Zwar geht mir da die Lieferung flöten aber du bist es Wert.
Er wusste nicht wieso aber er hatte das Gefühl sie würde prozestieren und vll. sagen sie sein kein kleines Kind mehr oder so. Und ließ sich prompt was einfallen.
Ich bin mir sicher du wirst einen Gast, der dir die Einkäufe getragen hat, nicht davon jagen oder? Und hast du vll. etwas kühles zu trinken?
Er lächelte ihr entgegen und legt sich häuslich auf der Couch hin.